Aus Ideen Erfolge formen – Ideenmanagement

Aus Ideen Erfolge formen – Ideenmanagement

Gute Ideen werden nicht von alleine zum Erfolg. Auch hier kann unsere Unternehmensberatung Ihnen gute Dienste leisten – mit einer ansich einfach anmutenden Technik, die jedoch viel mehr zu bieten hat, als man gemeinhin vermutet: Das Ideenmanagement.

Ideenmanagement befasst sich mit der Generierung und Bewertung von Verbesserungsvorschlägen innerhalb einer Organisation. Aus dem betrieblichen Vorschlagswesen wurde der Begriff Ideenmanagement abgeleitet und heutzutage sind beide Begriffe voneinander zu differenzieren. Sicherlich sind Ihnen einige Beispiele für die Implementierung des Ideenmanagements bekannt, wobei eine der populärsten die Kombination kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit betrieblichen Vorschlagswesen darstellt.

Ideenmanagement, oder früher betriebliches Vorschlagswesen, hat einen deutlichen Strukturwandel erlebt. Wo früher noch anonym Verbesserungsvorschläge in Briefkästen gesteckt wurden, werden heute das Intranet, Printmedien und Arbeitsgruppen genutzt um Leistungsreserven aufzuzeigen, Kreativität zu nutzen und die Motivation im Team zu stärken.

Grundsätzlich sollten sowohl die spontane Ideenfindung von motivierten Mitarbeiter honoriert als auch die Lenkung von Ausschusskreisen ausgenutzt werden. Gerade die Praxis zeigt, dass Mitarbeiter vor Ort exklusive Ideen im Zusammenhang mit Prozessoptimierungen generieren können, die oftmals von Managern und Experten nicht ins Auge gefasst werden. Wichtig sind in diesem Zusammenhang eine von Vertrauen geprägte Unternehmenskultur und die Motivation jedes einzelnen Mitarbeiter einbinden zu wollen.

Hauptsächlich sind in den letzten 10 Jahren drei feste Modelle entwickelt worden um das Ideenmanagement zu verwirklichen. Das klassische Modell als zentrales Ideenmanagement dürfte in weiten Teilen der Unternehmen verbreitet sein und beinhaltet einen Ideenmanager, der sowohl beratend zur Seite steht etwa bei Ideenformulierungen als auch die Bewertung und Prüfung vollzieht und ggf. die Ideen an den „Entscheider“ weiterleitet. Als Zwischenstufe kann das teildezentrale Koordinatorenmodell angesehen werden, in der ein Koordinator stellvertretend für seine Abteilung die Ideen entgegen nimmt, prüft und beurteilt. Das dritte und letzte Modell, das dezentrale Führungskräftemodell, ist dadurch gekennzeichnet, dass die „Entscheider“ als direkte Vorgesetzte eingesetzt sind und eigenverantwortlich über etwaige Verbesserungsvorschläge entscheiden und diese ggf. auch honorieren können.

Zur Implementierung des Ideenmanagements stehen wir als externe Unternehmensberater Ihnen gerne beratend zur Verfügung. Darüber hinaus können auch spezielle Ideen generiert werden um Ihre Prozessoptimierungen voranzutreiben. Ganz egal ob Dienstleistungsunternehmen oder Produktionsunternehmen – unsere maßgeschneiderten Ideen und Ansätze einer erfahrenen Unternehmensberatung werden auch Sie überzeugen. Gerne informieren Sie unsere Unternehmensberater bei etwaigen Rückfragen kompetent und zügig.