Wozu externe Berater?

Eine gute Unternehmensberatung zeichnet sich durch Rat und unterstützung bei der Erarbeitung, Umsetzung und Kontrolle von Problemlösungen in nahezu allen unternehmerischen, betrieblichen und technischen Funktions- und Teilbereichen aus.
Selbst erfahrene und langjährige Unternehmer sehen sich immer wieder mit Aufgaben und kritischen Situationen konfrontiert, denen sie allein kaum oder nur schwer stellen können.

Wozu externe Unternehmensberater?

Gerade in der heutigen Wissensgesellschaft mit ihrem Informationsüberfluss ist es nur zu verständlich, dass selbst eine gut strukturierte Unternehmensführung schwer nur in der Lage ist, alle im Unternehmen auftretende Problemfelder umfassend bearbeiten zu können. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer grundsätzlichen Aufgeschlossenheit und Offenheit, was den Einsatz externer Berater anbelangt.

Viele stehen der Nutzung von externem Sachverstand kritisch gegenüber. Jedoch bietet sich nicht nur in der Gründungs- und Aufbauphase eines Unternehmens diese an. Genauso ist fachmännisches Know-how eventuell dann notwendig, wenn Krisen einem Unternehmen zusetzen.

Dabei hat Unternehmensberatung in der Regel einige Vorteile, was den Einsatz anbelangt. Vergleicht man externe Berater mit hauseigenen Mitarbeitern, so ist es in der Regel so, dass externe Berater unvoreingenommen an die Aufgabe herangehen können und nicht in gleichem Maße eine „Betriebsblindheit“ vorliegt, wie das bei den im Unternehmen Beschäftigten nicht selten der Fall ist. Außerdem kennen externe Berater auch Konkurrenzunternehmen, können die Marktlage also in aller Regel recht gut einschätzen.

Externe Berater und Unternehmensberatungen können unabhängige und seriöse Ratschläge geben, Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und eine aktive Stütze für die Unternehmensleitung sein. Innovative Wissensbasen werden einem Unternehmen zugeführt, was die Marktstellung, die Marktfähigkeit, die Innovationsfreude und die Gesamtausrichtung eines Unternehmens nachhaltig positiv beeinflusst.